Alte Zöpfe…

Weg mit den alten Zöpfen! Los zu neuen Inhalten!

Schon seit einiger Zeit trage ich meine Haare kurz. Früher hatte ich lange Haare und immer mal zwischendurch erinnere ich mich an die schönen Aspekte. Dann versuche ich das wieder und früher oder später weiss ich wieder, warum ich dann doch die Kurzhaarfrisur bevorzuge.

Zum Thema: Alte Zöpfe können auch mal abgeschnitten werden!

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Wer ist eigentlich unser Wunschgast?

Als Mitglied der Stadtvertretung und des Tourismus und Kultur Ausschusses konnte ich die Methode der Liberating Structures gleich direkt anwenden.
Die kleinste Stadt Deutschlands ist regelmäßiges Ziel von ganz unterschiedlichen Touristen. Um unsere Internetpräsenz, aber auch Flyer, Schaukästen und weitere Informationen möglichst zielsicher und zielgruppenspezifisch zu gestalten, haben wir die Arnisser Bürger eingeladen, den „Wunschgast“ zu entwerfen.

In einem vierstündigen Workshop haben wir dazu zunächst grundsätzliche Fragen zum Thema diskutiert („Wer kommt eigentlich bisher?“) um dann drei beispielhafte Personas für unseren „Wunschgast“ zu entwerfen.

Dabei konnte ich die Moderation auf Basis der Liberating Structures in Kombination mit Methoden aus dem Bereich Nutzerzentrierung sowie Elemente des Design Thinking gestalten und den Workshop für die etwa 16-20 Teilnehmenden – hoffentlich – gut strukturieren.

Herzlichen Dank an alle Beitragenden – es hat viel Spaß gemacht, diese Infos zusammenzutragen!

Befreiende Strukturen…

Intensiv-Workshop zu Liberating Structures

Damit nicht jedes Problem wie ein Nagel aussieht, erweitern wir regelmäßig unseren Werkzeugkasten.

Wie kann ich als Moderatorin eine – auch größere Gruppe – zu einem Thema gut begleiten? Wie kann ich auch „die Stillen“ zu Wort kommen lassen, die oft in den Hintergrund gedrängt werden? Welche Möglichkeiten der Moderation und Beteiligung gibt es?
Mit diesen Fragestellungen hatte ich mich für den Intensiv-Workshop zu Liberating Structures bei der Holisticon AG in Hamburg angemeldet.

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Post it…

Für Workshops und Ähnliches: Statt der Moderationskarten und Pinnwandnadeln (sind sowieso nie genug davon da und schwer zu handhaben) -> PostIts verwenden.
Die gibt es in unterschiedlichen Größen und Farben (bis DIN A5!), sie halten auch an Wänden, Fenstern etc. und bieten damit erheblich mehr nutzbare Fläche.

Tipp 1: Nehmt die hellen Farben… (gelb, hellblau, pink, orange) Schwarze Schrift auf dunkelblau mag niemand lesen.

Tipp 2: Es gibt die in „super sticky“ <- empfehlenswert!

Tipp 3: seitlich abziehen -> dann gibt es oben nicht diesen Bogen im Papier und die Karten liegen flach an der Wand an.

Tipp 4: Mit dem „3M Scotch Removable Stick“ (EAN: 30019423) wird jeder Zettel zum PostIt!

Tipp 5: Von 3M Company gibt es die App „Post-it“ – kann noch nicht alles aber bietet schon recht viel: Boards abfotografieren und weiter verwenden. Allein der Export nach Excel mit einzelnen Karten ist schon nett (derzeit NUR quadratische Formate aber „es geht“ und ich hoffe auf den weiteren Ausbau der App).

Flipchart beschriften

Auf Barcamp Sessions sehe ich es immer wieder. Ein Flipchart im Raum, die Vortragenden wollen etwas festhalten und dann steht da sehr klein in grün etwas Unleserliches…

Das muss nicht sein!

Im famosen kostenlosen Online Kurs „Be Visual!“ von OpenSAP kann man alle wichtigen Grundlagen zum Schreiben auf größeren Papieren lernen!
(Spoiler: nimm nicht den grünen Stift…)

(Und mit Martina habe ich vor 20 Jahren in Bielefeld zusammengearbeitet!)