Wer ist eigentlich unser Wunschgast?

Als Mitglied der Stadtvertretung und des Tourismus und Kultur Ausschusses konnte ich die Methode der Liberating Structures gleich direkt anwenden.
Die kleinste Stadt Deutschlands ist regelmäßiges Ziel von ganz unterschiedlichen Touristen. Um unsere Internetpräsenz, aber auch Flyer, Schaukästen und weitere Informationen möglichst zielsicher und zielgruppenspezifisch zu gestalten, haben wir die Arnisser Bürger eingeladen, den „Wunschgast“ zu entwerfen.

In einem vierstündigen Workshop haben wir dazu zunächst grundsätzliche Fragen zum Thema diskutiert („Wer kommt eigentlich bisher?“) um dann drei beispielhafte Personas für unseren „Wunschgast“ zu entwerfen.

Dabei konnte ich die Moderation auf Basis der Liberating Structures in Kombination mit Methoden aus dem Bereich Nutzerzentrierung sowie Elemente des Design Thinking gestalten und den Workshop für die etwa 16-20 Teilnehmenden – hoffentlich – gut strukturieren.

Herzlichen Dank an alle Beitragenden – es hat viel Spaß gemacht, diese Infos zusammenzutragen!

Befreiende Strukturen…

Intensiv-Workshop zu Liberating Structures

Damit nicht jedes Problem wie ein Nagel aussieht, erweitern wir regelmäßig unseren Werkzeugkasten.

Wie kann ich als Moderatorin eine – auch größere Gruppe – zu einem Thema gut begleiten? Wie kann ich auch „die Stillen“ zu Wort kommen lassen, die oft in den Hintergrund gedrängt werden? Welche Möglichkeiten der Moderation und Beteiligung gibt es?
Mit diesen Fragestellungen hatte ich mich für den Intensiv-Workshop zu Liberating Structures bei der Holisticon AG in Hamburg angemeldet.

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