In größeren Projekten gibt es immer viele und zudem meist noch sehr unterschiedliche Anspruchsgruppen („stake holder“). Soll das Vorhaben erfolgreich sein, sollten diese optimal beteiligt werden. Wer muss dazu geholt werden? Wer ist für einen bestimmten (Teil-)Bereich unabdingbar? Wer möchte regelmässig über den Fortschritt informiert werden?
Und wer kennt es nicht: meist reden die „üblichen Verdächtigen“ – es wurde zwar bereits alles gesagt, nur noch nicht von jedem. Eine derartige Diskussions(un-)kultur führt schnell zur Demotivation und ist kaum geeignet, wirklich neue und innovative Ideen zu entwickeln. Aber auch rein demokratische Ansätze sind mitunter wenig zielführend und können sich endlos ausdehnen.
Wir bieten daher die Moderation, Strukturierung und Beteiligung von größeren Gruppen an und nutzen dazu Methoden wie Liberating Structures, Design Thinking und nutzerzentrierten Ansätzen. Dies kann einmalig, etwa als Auftaktveranstaltung für ein Projekt erfolgen, oder auch regelmässig bei wichtigen Entscheidungen im weiteren Verlauf. Oder immer dann, wenn es darum geht, alle Beteiligten optimal einzubeziehen und den größten Nutzen aus der Denkleistung aller zu ziehen.